Enaktive Ressourcenorientierte Traumatherapie

Therapeutische Begleitung bei Traumafolgestörungen in Berlin

Emel Coban-Kraus

Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Frau Porträt vor Klinkerwand
Foto: Viviane Koch

Frauen, die traumatische Ereignisse überlebt haben oder deren belastende Kindheitserfahrungen ihnen als Erwachsene immer wieder "vor die Füße fallen", d. h. möglicherweise an posttraumatischen oder komplexen posttraumatischen Belastungssymptomen leiden, fühle ich mich aufgrund meiner eigenen Lebensgeschichte besonders verbunden.

Deshalb schien mir der Schritt, mich ganz auf die Begleitung und Unterstützung bei Traumafolgestörungen zu konzentrieren,  konsequent und innerlich stimmig.

 

Ich unterstütze und begleite Sie, wenn Sie:

  • Erfahren wollen, wie eine Veränderung im Leben gelingen kann.
  • Ihre eigene Stärke erleben und entwickeln möchten.
  • lernen möchten, Gelassenheit und Ruhe im Alltag zu finden.
  • wieder selbstbestimmt, zuversichtlich und innerlich stark dem Leben zu begegnen möchten.

Ich begleite Sie auf Ihrem Weg, Wurzeln zum wachsen und Flügel zum fliegen zu entwickeln. 

Womit Sie zu mir kommen können:

Finden Sie sich in einigen Sätzen wieder?

 

Ich glaube nicht, dass ich ein Trauma habe, aber:

  • ich kann nicht gut ein- oder durchschlafen oder habe Albträume
  • ich weiß selber oft nicht, wieso ich  plötzlich so traurig/wütend/frustriert/gefühllos bin/werde
  • ich habe so viele Ängste, dass ich kaum noch meinen Alltag gestalten kann.
  • ich fühle mich allein und unverbunden. Ich vermisse das Gefühl von Zugehörigkeit. Ich fühle mich wie ein Alien, das auf dem falschen Planeten gelandet ist.
  • vor lauter Erschöpfung/Müdigkeit komme ich kaum noch aus dem Bett, kann kaum noch meinem Alltag nachgehen.
  • ich habe Schmerzen, aber die Ärzte finden nichts und nehmen mich nicht mehr ernst.
  • ich kann nicht "nein" sagen oder merke nicht, wenn ich mir zu viel aufgeladen habe.
  • ich kann meine Bedürfnisse gar nicht äußern, weil ich denke, dass ich dazu kein Recht habe oder es nicht wert bin. 
  • ich weiß auch gar nicht, was meine Bedürfnisse sind.
  • andere Menschen haben auch Probleme. Ich bin nur nicht hart genug.

Diese Aussagen müssen nicht auf ein Trauma zurückführen. Manchmal ist es einfach kurzzeitiger Stress, eine ungewohnte neue Lebenssituation, die die oben genannten Symptome auslösen können. Aber Sie kennen sich selbst am Besten und dürfen sich vertrauen, dass Sie ein gutes Gefühl für sich haben und ungefähr abschätzen können, "was mit Ihnen los ist."

Falls Sie unsicher sind: ein Gespräch könnte hilfreich sein und Ihnen Klarheit bringen.

Mögliche Symptome einer Traumatisierung

Die aufgeführten Beschreibungen könnten aber auch ein Hinweis auf eine nicht verarbeitetes/integriertes traumatisches Ereignis sein. Falls Sie sich in einigen, aufgeführten Punkten wiedererkennen, nehmen Sie gerne Kontakt auf und lassen Sie uns schauen, wie eine wirksame Zusammenarbeit aussehen könnte.

Grafik Symptome PTBS, Komplex-PTBS
Mögliche Folgen von anhaltender, posttraumatischer Stressreaktion

Ressourcenorientiert, ganzheitlich und in ihrem Tempo

Diese Methoden verwende ich in unserer Zusammenarbeit:

Sie konzentrieren sich alle auf einen ressourcenorientierten Zugang, der durch Verständnis, Wertschätzung, freundliche und achtsame Zugewandtheit und Mitgefühl geprägt ist.

Manchmal spüren Sie es einfach: das ist jetzt eine Situation, da brauchen Sie Hilfe von außen. Dabei kann es sich um etwas handeln, das Sie bereits kennen und wissen, wie es sich weiter entwickeln wird.

Sie möchten dieser sich wiederholenden Schleife endlich entkommen. Sie wissen aber nicht, ob und wie das gehen könnte. Oder Sie tragen schon lange etwas mit sich herum, das Sie vergessen möchten. Gleichzeitig merken Sie, dass es nicht verschwindet, nur weil Sie es immer wieder von sich wegschieben.

 

Durch Geduld und Verständnis für sich Selbst und für die Vorgänge in Ihnen, in Ihrem Tempo, einen Schritt nach dem Anderen, kann Veränderung geschehen.

Veränderung hin zur inneren Stärke, Gelassenheit und einen klaren Blick.

Sie können lernen, sich und Ihrer Wahrnehmung wieder zu vertrauen.

In einem sicheren Rahmen können Sie sich Ihren Ängsten stellen. Sie können Neues ausprobieren, über sich hinauswachsen und sich neu entfalten.

Sie üben Ihre Negativspirale mit Körper und Geist bewußt zu erkennen. Sie erfahren, wie Sie eine Positivspirale in Gang setzen, wie die sich im Körper anfühlen könnte, und wie Sie diese Positivspirale selbst in Gang setzen können.

Wir gehen nur so schnell, wie Sie möchten. Wir orientieren uns an dem, was Sie bereits gut können (ressourcenorientiert) und trainieren das, wovon mehr da sein darf.

 

Ob ich diese Person bin, die Sie begleiten darf, werden Sie schnell spüren und dann entscheiden, ob wir zu einem Miteinander kommen oder nicht. Dieses Miteinander bildet die Grundlage für unsere Zusammenarbeit, die Ihnen Sicherheit bietet und es Ihnen möglich macht, sich mit Ihren Themen zu öffnen.

ODER MÖCHTEN SIE SICH ZUNÄCHST LIEBER EIN BILD VON MEINEM GESAMTANGEBOT MACHEN?

 

Bitte beachten Sie auch meine Datenschutzerklärung.

Mädchen Tutu
Foto: Pixabay
Logo Center for Trauma and Embodiment
Logo: JRI
Frau in weisser Kleidung meditiert.
Foto: Viviane Koch

Kosten

Ich führe eine Privatpraxis für Selbstzahlerinnen. In manchen Fällen übernimmt ein Fond die Kosten.